Automatische Antennenauswahl und Sendeleistungsoptimierung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ** Problem: einen festen Wert als Minimum (z.b. NLQ >0.500) anzunehmen, funktioniert nicht ueberall, daher muss indivuell abgespeichert werden, welcher Nachbar welchen besten NLQ hatte (es sollten 2 Durchlaeufe 0-100 mW reichen) und dann den besten -20% (also bester Wert = 0.500 -> einpegeln auf >0.400) also anstrebenswerden NLQ einmessen | ||
* Entfernung als Entscheidungsgrundlage heranziehen? (Geo-Koordinaten) | * Entfernung als Entscheidungsgrundlage heranziehen? (Geo-Koordinaten) | ||
====Szenarien und moegliche Probleme==== | ====Szenarien und moegliche Probleme==== | ||
− | * 2 Router als Inseln haben selbst gut Empfang, finden aber keinen Anschluss zur Wolke, weil Optimierung nie angestossen wird | + | * 2 Router als Inseln haben selbst gut Empfang, finden aber kein Internet und keinen Anschluss zur Wolke, weil Optimierung nie angestossen wird |
+ | ** Loesung ware die NLQ-Optimierung fuer den (entfernten) Nachbarn der Wolke (Internet-Gateway) durchzufuehren | ||
+ | ** Was passiert aber, wenn die Miniwolke Internet hat - wie wird der Zugang zur Wolke gefunden? |
Aktuelle Version vom 7. Januar 2009, 10:53 Uhr
dieser Artikel muss noch vervollstaendigt werden fries43 14:50, 1. Jan. 2009 (UTC)
Automatische Antennenauswahl
- die Einstellung "Automatische Antennenwahl" ist nicht so effektiv wie das explizite Einstellen einer bestimmten Antenne
- bei jedem Bootvorgang wird jede Antenne fuer 30 Sekunden aktiviert und die eingetroffenen Datenpakete werden gezaehlt - es wird dann die Antenne eingestellt, bei der die meisten Pakete gezaehlt wurden
- in zufaelligen Intervallen (~alle 3 Tage) oder nach jedem vollstaendigem Bootvorgang (mit vollstaendig installierter Software) wird der gleiche Test fuer 120 Sekunden durchgefuehrt und zusaetzlich zu den eingestroffenen Paketen auch die eingetroffenen OLSR-Pakete und OLSR-Bytes gezaehlt, um exaktere Messwerte zu bekommen
- Link zum Quellcode: fehlt noch
Automatische Sendeleistungsoptimierung
- alle 15 min wird geprueft, ob das WLAN-Modul eingeschaltet ist und der Router sich im AdHoc-Modus befindet und
- Funknachbarn hat
- nein? -> Sendeleistung um 10 mW erhoehen + Antennentest fuer 120 Sekunden
- (sollte man dann nicht eher die Sendeleistung runternehmen? in der Praxis zeigt sich, das der Empfang besser werden kann, wenn man die Sendeleistung erhoeht!)
- nein? -> Sendeleistung um 10 mW erhoehen + Antennentest fuer 120 Sekunden
- Funknachbarn hat und irgendein Funk-Nachbar-NLQ >0.500 ist
- nein? -> Sendeleistung um 10 mW erhoehen
- Funknachbarn hat
- beim Erhoehen der Sendeleistung auf >100 mW wird wieder bei 10 mW angefangen
- Link zum Quellcode: fehlt noch
Ideen
- Sendeleistung wieder runternehmen (Algo?)
- NLQ vom Nachbarn mit weg zum Internet muss >0.500 sein?
- Problem: einen festen Wert als Minimum (z.b. NLQ >0.500) anzunehmen, funktioniert nicht ueberall, daher muss indivuell abgespeichert werden, welcher Nachbar welchen besten NLQ hatte (es sollten 2 Durchlaeufe 0-100 mW reichen) und dann den besten -20% (also bester Wert = 0.500 -> einpegeln auf >0.400) also anstrebenswerden NLQ einmessen
- Entfernung als Entscheidungsgrundlage heranziehen? (Geo-Koordinaten)
Szenarien und moegliche Probleme
- 2 Router als Inseln haben selbst gut Empfang, finden aber kein Internet und keinen Anschluss zur Wolke, weil Optimierung nie angestossen wird
- Loesung ware die NLQ-Optimierung fuer den (entfernten) Nachbarn der Wolke (Internet-Gateway) durchzufuehren
- Was passiert aber, wenn die Miniwolke Internet hat - wie wird der Zugang zur Wolke gefunden?