− | Jeder DSLer kuendigt ueber HNA4 eine gleiche virtuelle Adresse an. Z.b. 10.254.254.254. Diese muss ueber DMZ auf das eigene WLAN-Interface gemapped werden. Jeder Klient traegt sich als DNS-Server ebendiese Adresse ein. Damit wird der DNSmasq auf dem DSL-Linksys benutzt der am besten zu erreichen ist. Dieser | + | Jeder DSLer kuendigt ueber HNA4 eine gleiche virtuelle Adresse an. Z.b. 10.254.254.254. Diese muss irgendwie auf das eigene WLAN-Interface gemapped werden (ein Interface mit verschiedenen IP-Adressen geht unter Linux). Jeder Client traegt sich als DNS-Server ebendiese Adresse ein. Damit wird der DNSmasq auf dem DSL-Linksys benutzt der am besten zu erreichen ist. Dieser |
− | kennt auch die netzinternen DNS-Namen. Gibt es den Namen NICHT,nimmt er automatisch einen DNS-Server im Internet & zwar abhaengig vom Provider. (Telekom-DSLer nimmt einen Telekom-DNS,freenet-DSLer einen freenet-DNS u.s.w.) | + | kennt auch die netzinternen DNS-Namen. Gibt es den Namen NICHT,nimmt er automatisch einen DNS-Server im Internet & zwar abhaengig vom eigenen Provider (dieser ist in der Regel schneller als "externe"). Ein Telekom-DSLer nimmt einen Telekom-DNS,freenet-DSLer einen freenet-DNS u.s.w. . |