IP-System umstellen alt

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Warum

  • das IP-System von Weimar beisst sich mit dem System anderer Freifunk-Netze
  • unser IP-System geht sehr verschwenderisch mit den wenigen Adressen um
  • ergo: Überregionale IP-Vergabe muss her

Wie

Brainstorming

  • IP-schema: 10.stadt.gebiet+knotennummer.x/8
    • stadt = z.b. 23 fuer weimar
    • gebiet/knotennummer & x =1...254 , 254*254 (>60000 zu vergebene IP-Adressen po Stadt)
  • bestimmte Anzahl an Gebieten pro Stadt
  • bestimmte Anzahl an Netzknoten ("Linksysse") pro Gebiet
  • Jede Stadt kann innerhalb ihres Bereiches (10.stadt.x.x) beliebig mit den Adressen umgehen - je nach dem,was fuer Gegebenheiten herrschen
    • z.b. 10.weimar.xxx yyyy.zzzzzzzz , 3 Bits = Gebiet (max8) , 5 Bits = Netzknoten (max32), 8 Bits = Netz hinter Netzknoten
    • Nachteil: Nur 254 Nodes pro Stadt
    • Vorteil: 254 Adressen hinter einem Node , wer mehr braucht macht eben eine 2te Pseudo-Stadt auf und hat nochmal 254 Nodes dazu
  • pro Netzknoten
    • 08 zu vergebende DHCP-WLAN-Adressen (NAT,ohne OLSR = "OLSR-DHCP")
    • 16 zu vergebende DHCP-LAN-Adressen (unge-NAT-tet)
      • es muss nicht DHCP sein,aber auf jeden fall ein reservierter Bereich, der ueber HNA4 abgekuendigt wird

Beispiel

  • die IPs sollen moeglichst menschenlesbar sein (wie wichtig ist das wirklich?)
  • Frage: Warum ist es wichtig in Gebiete zu unterteilen? Antowrt: Wenn man das Netz mal fragmentieren MUSS (Kanaltrennung),hat man keine Probleme (Ankuendigen von ganzen Netzbereichen ueber HNA4)
  • Beispiel fuer Gebiet 5,Netzknoten 32
    • 10.weimar.101 11111.254 , weimar=23 , ergo: 10.23.191.1 fuer WLAN-Interface
    • 16 LAN-(KABEL)-Rechner: 10.23.191.(1 bis 16)
    • 08 WLAN-Rechner: 10.23.191.(17 bis 24)
    • Netz hinter dem Netzknoten = 10.23.191.0/24
  • Nachteil: sind 254 Rechner hinter einem Netzknoten nicht zu viel? Sollte man nicht noch ein paar Bits aus dem letzten Oktett fuer Gebiet/Knotennummer opfern? fries43 21:09, 22. Nov 2005 (CET)