DNS-System umstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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kennt auch die netzinternen DNS-Namen. Gibt es den Namen NICHT,nimmt er automatisch einen DNS-Server im Internet & zwar abhaengig vom eigenen Provider (dieser ist in der Regel schneller als "externe"). Ein Telekom-DSLer nimmt einen Telekom-DNS,freenet-DSLer einen freenet-DNS u.s.w. . | kennt auch die netzinternen DNS-Namen. Gibt es den Namen NICHT,nimmt er automatisch einen DNS-Server im Internet & zwar abhaengig vom eigenen Provider (dieser ist in der Regel schneller als "externe"). Ein Telekom-DSLer nimmt einen Telekom-DNS,freenet-DSLer einen freenet-DNS u.s.w. . | ||
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Version vom 10. Dezember 2005, 16:23 Uhr
Was
DNS auf den Linksyssen und den Clients vernuenftig zum laufen bekommen.
Warum
Momentan gibt es KEIN Netzinternes DNS von den Client-Rechnern aus. Wird kein DNS-Server in der Konfig eingetragen,wird der Freenet-DNS im Internet benutzt. Der kennt natuerlich KEINE netzinternen Namen.
Wie
Jeder DSLer kuendigt ueber HNA4 eine gleiche virtuelle Adresse an. Z.b. 10.23.254.254. (Weimar=23,siehe IP-System_umstellen. Diese muss irgendwie auf das eigene WLAN-Interface gemapped werden (ein Interface mit verschiedenen IP-Adressen geht unter Linux). Jeder Client traegt sich als DNS-Server ebendiese Adresse ein. Damit wird der DNSmasq auf dem DSL-Linksys benutzt der am besten zu erreichen ist. Dieser kennt auch die netzinternen DNS-Namen. Gibt es den Namen NICHT,nimmt er automatisch einen DNS-Server im Internet & zwar abhaengig vom eigenen Provider (dieser ist in der Regel schneller als "externe"). Ein Telekom-DSLer nimmt einen Telekom-DNS,freenet-DSLer einen freenet-DNS u.s.w. .
Anmerkung: Dieser Lösung scheint mir sehr umständlich, davon abgesehen kapiert ich es nicht ganz... a) kann man selbstverständlich eigene Nameserver im Netz betreiben b) will ich den dnsmasq auf meinem Linksys als Nameserver nehmen. Oliver Oli 15:23, 10. Dez 2005 (CET)