IP-System umstellen alt
Version vom 22. November 2005, 21:55 Uhr von Fries43 (Diskussion | Beiträge) (→Brainstorming: neue Ideen von Thomas)
Warum
- das IP-System von Weimar beisst sich mit dem System anderer Freifunk-Netze
- unser IP-System geht sehr verschwenderisch mit den wenigen Adressen um
Wie
- folgendes waere denkbar
Brainstorming
- IP-schema: 10.stadt.gebiet+knotennummer.x/8
- stadt = z.b. 30 fuer weimar
- gebiet/knotennummer & x =1...254 , 254*254 (>60000 zu vergebene IP-Adressen po Stadt)
- bestimmte Anzahl an Gebieten pro Stadt
- bestimmte Anzahl an Netzknoten ("Linksysse") pro Gebiet
- Jede Stadt kann innerhalb ihres Bereiches (10.stadt.x.x) beliebig mit den Adressen umgehen - je nach dem,was fuer Gegebenheiten herrschen
- z.b. 10.weimar.xxx yyyy.zzzzzzzz , 3 Bits = Gebiet , 5 Bits = Netzknoten , 8 Bits = Netz hinter Netzknoten
- Nachteil: Nur 254 Nodes pro Stadt
- Vorteil: 254 Adressen hinter einem Node
- pro Netzknoten
- 08 zu vergebende DHCP-WLAN-Adressen (NAT,ohne OLSR)
- 16 zu vergebende DHCP-LAN-Adressen
- es muss nicht DHCP sein,aber auf jeden fall ein reservierter Bereich, der ueber HNA4 abgekuendigt wird
Beispiel
- die IPs sollen moeglichst menschenlesbar sein
- Gebiet 5,Netzknoten 43
- 10.weimar.005.43 fuer WLAN-Interface
- 10.weimar.105.43 fuer LAN-Interface (5+100=105)
- 16 LAN Rechner - wie?
- 8 WLAN Rechner - wie?
- kann man das irgendwie in subnetze packen?