Auswertung Trafficproblematik

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Version vom 30. September 2006, 18:30 Uhr von Fries43 (Diskussion | Beiträge)
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Meinung Bastian / Fries43

Hier mal die Problematik aus meiner Sicht, nach der Diskussion
am Dienstag den 28.September 2006 in der Marienstrasse 18.

Ausloeser war, das nach laengerer Beobachtung ein Netzknoten
mit deutlich erhoehtem Datenaufkommen mit Sperrung aller Ports
ausser der 80 bestraft wurde. Der Nutzer wurde darueber per Mail
informiert, diese ist aber offentsichtlich nicht angekommen.

Nach anstossen einer oeffentlichen Diskussion durch den
betroffenen Nutzer, folgten daraufhin verschiedene Grundsatzfragen:
- gibt es gute und boese Ports?
- sind technische Massnahmen gegen asoziales Verhalten noetig?
- wer hat das Recht oder gibt es ein Recht zum Eingriff in den Datenverkehr?
- wird das PicoPeering Agreement beim sperren von Ports verletzt?
- gibt es technische Mitteln, um Nutzer mit uebermaessigem Datenverkehr auszubremsen

Nach meiner Auffassung ist es
- sinnlos ports zu sperren
- jeder DSL-Betreiber hat aber das Recht seinen Anschluss nach eigenem Gusto zu beschraenken

Nach meiner Auffassung waere es sinnvoll
- jeder IP einen gewissen Maximaltraffic zu gewaehren und Nachts eine Traffic-HappyHour" einzufuehren
- ein Filesharing_wird_langsamer-Filter auf jedem Netzknoten zu installieren
- Gegenargumente waren: dann machen das alle und nur einer nimmt es runter.
- mein Gegenargument: auf den DSL-Zugaengen bleibt die Sperre aber drauf und
jemand der das versucht wird schnell merken, das er da keinen Spass mit hat...

Schlussendlich:
- Patentrezept gibt es nicht und es es wohl auch nicht sinnvoll die Weimarer Firmware
zu speziell werden zu lassen

Meinung ??? / ???